Kirchengemeinde Löchgau-Freudental

Dorothee Lächler
Geschäftsführende Pfarrerin:
Dorothee Lächler
Kirchplatz 5
74369 Löchgau
Tel. 07143 18700
Fax 07143 26186
Mail: pfarramt.loechgau @ elkw.de
Homepage: www.evangelisch-loechgau-freudental.de
Ansprechpartner:
Pfarramtssekretärin Sabine Herre
(Kontaktdaten siehe bei Pfarrer)
Kontaktzeiten: Mo 9-12, Di 16-18, Do 8-10, Fr 8-12 Uhr, Mittwoch geschlossen
Seit 1. Dezember 2019 ist Löchgau-Freudental eine Kirchengemeinde.
Manches ist noch im Werden und Zusammenwachsen.
Gottesdienst:
Sonntag, 10.00 Uhr, Peterskirche Löchgau
Peterskirche:
Erstmalige Nennung im Jahr 1147 in einer Schenkungsurkunde. Die Kirche ist jedoch wesentlich älter und in Teilen das älteste Gebäude des Ortes. Der Name des Kirchenheiligen Sankt Petrus verweist auf Rom und deutet auf eine mögliche Errichtung in der Karolingerzeit (750-900) hin, in der Petrus oft als Schutzheiliger genannt wird.
Weithin sichtbar ragt die Peterskirche mit ihrer langen Geschichte als ein Wahrzeichen des Ortes heraus und lädt ein bei den Gottesdiensten Ruhe, Besinnung und Orientierung zu empfangen.
Freudental

Traugott Maisenbacher
Pfarrer für Freudental:
Traugott Maisenbacher
Pfarramt:
Mörikestr. 3
74392 Freudental
Tel. 07143 25447
Fax 07143 960099
Mail: Pfarramt.Freudental @ elkw.de
Homepage: www.evangelisch-loechgau-freudental.de
Ansprechpartner:
Pfarramtssekretärin Sabine Frank
(Kontaktdaten siehe bei Pfarrer)
Kontaktzeiten: Di. und Fr. 9.30-12.15 Uhr
Gottesdienst:
Sonntag, 10.00 Uhr Evang. Kirche Freudental
Kirche:
Ältester Teil der Kirche ist der Chor mit seinem Rundbogenfenster aus dem 13. Jahrhundert. Er war der Kern einer Marienkapelle. Eine Besonderheit stellt die kleinste Glocke des Dreiergeläuts dar. Sie wird auf Grund ihrer Tulpenform und ihres Klangbildes ebenfalls auf das 13. Jahrhundert eingeschätzt und gilt als eine der ältesten Glocken des Landkreises Ludwigsburg.
Im Jahr 1687 wurde der Kirchturm mit einer ‚welschen’ Haube erhöht und das Kirchenschiff in heutiger Form errichtet.
Eine Besonderheit ist die Orgel. In ihrer ursprünglichen Form stand sie in der Ordenskapelle des Ludwigsburger Schlosses, später in der Kapelle des Schlosses Stuttgart-Hohenheim. König Friedrich von Württemberg schenkte sie der Freudentaler Kirchengemeinde. Sie ist vermutlich die einzig erhaltene württembergische Hoforgel.